Montag, 25. Juni 2007
eines muss mal gesagt werden...
mcmurphy, 15:40h
... wenn man das Netz durchsuch nach Männern, die ihre Scheidung genießen und sich auf die Zeit danach, auf die neu gewonnene Freiheit, auf all die neuen, schönen Heraasforderungen des Lebens wirklich freuen, dann findet man: Nix. Niente. Nada.
Kann das denn wahr sein? Sind wirklich alle Kerle so frustriert, dass sie glauben, das Leben wären nun zu Ende?
Gibt es vielleicht jemanden, der sich mir gerne anschließen möchte in dem festen Glauben daran:
Ist SIE erst weg
Gewinnt das Leben neuen Zweck!
Bitte, lasst mich nicht allein mit meiner Freude.
PS: Neun Tage noch!
Euer Mac
Kann das denn wahr sein? Sind wirklich alle Kerle so frustriert, dass sie glauben, das Leben wären nun zu Ende?
Gibt es vielleicht jemanden, der sich mir gerne anschließen möchte in dem festen Glauben daran:
Ist SIE erst weg
Gewinnt das Leben neuen Zweck!
Bitte, lasst mich nicht allein mit meiner Freude.
PS: Neun Tage noch!
Euer Mac
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mcmurphy,
Dienstag, 26. Juni 2007, 11:55
wo er Recht hat.hat er Recht
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ilse.bilse,
Dienstag, 26. Juni 2007, 11:57
So als Frau vermute ich mal, das die Unterhaltszahlungen für Frau und Kinder die Mundwinkel nach unten ziehen und die Schultern beugen, beim geschiedenen Mann :).
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hokuspokus,
Dienstag, 26. Juni 2007, 14:49
Scheidung ist teuer, aber lohneswert!
Klar, eine Scheidung ist schon teuer. Je länger man jedoch verheiratet ist, desto teurer wird es. Also erscheint mir die Investion in die eigene Zukunft doch manchmal lohnenswert, zumindest wenn man sich seiner Sache sicher ist.
Mich würde interessieren, ob es Personen gibt, die auf die Unterhaltszahlung des Ehepartners verzichten, damit sie jeglichem Kontakt aus dem Weg gehen können und einen neuen Lebensabschnitt ohne die Kohle des Ex starten können.
Mich würde interessieren, ob es Personen gibt, die auf die Unterhaltszahlung des Ehepartners verzichten, damit sie jeglichem Kontakt aus dem Weg gehen können und einen neuen Lebensabschnitt ohne die Kohle des Ex starten können.
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kittykoma,
Dienstag, 26. Juni 2007, 18:09
ja, die gibts. mal ne frage: was für frauen heiratet ihr eigentlich, daß die euch hinterher auf der tasche liegen? sie sind sicher nett, kompromissbereit, seeehr anpassungsfähig und können euch beruflich nicht das wasser reichen. oder liege ich da falsch?
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mark793,
Dienstag, 26. Juni 2007, 18:42
Also meine Frau
ist mir beruflich/karrieremäßig über und verdient auch entsprechend mehr Geld als ich. Mäuschen, die mich bewundern und für den dollsten halten als Gegenleistung dafür, dass ich den traditionellen Ernährer gebe, haben mich noch nie interessiert.
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hokuspokus,
Mittwoch, 27. Juni 2007, 14:46
Ehevertrag
Was sagt ihr denn zu dem Thema Ehevertrag? Sollte man eurer Meinung nach nur noch mit einem Vertrag heiraten?
Egal ob die Frau anpassungsfähig und dumm ist oder clever, beruflich erfolgreich und kein Mäuschen ist.
Egal ob die Frau anpassungsfähig und dumm ist oder clever, beruflich erfolgreich und kein Mäuschen ist.
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kittykoma,
Mittwoch, 27. Juni 2007, 16:01
natürlich mit ehevertrag. beim geld ist nicht nur die freundschaft vorbei sondern hört auch die romantische liebe auf.
ich war mal fast in der situation, meinen in der szene herumdümpelnden exmann finanziell unterstützen zu müssen. neben dem fakt, daß ich schon unser kind allein und ohne unterhalt aufzog. da gab es gott sei dank einen guten vertrag.
ich war mal fast in der situation, meinen in der szene herumdümpelnden exmann finanziell unterstützen zu müssen. neben dem fakt, daß ich schon unser kind allein und ohne unterhalt aufzog. da gab es gott sei dank einen guten vertrag.
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blue sky,
Mittwoch, 27. Juni 2007, 15:09
Meine Scheidung genießen? Wohl kaum. Eine Scheidung ist das offene Eingeständnis der eigenen Niederlage. Schließlich hatte man sich lange Zeit mehr erhofft, mit viel Kraft an etwas festgehalten, sich gewünscht gemeinsam alt zu werden, nur um am Ende einzusehen, dass es doch nichts mehr bringt. Außerdem habe ich keinen gemeinsamen Alltag mehr mit meinen Kindern, sondern bin nur noch der Samstagsvater, dessen Besuche plötzlich in Konkurrenz zum spannenden Kinderzeltlager oder dem Fußballturnier stehen. Gewissermaßen habe ich mit Trennung und Scheidung erst einmal meine Familie verloren. In den ersten zwei, drei Jahren bis zur Scheidung kamen auch Existenzängste dazu, wie ich alleine so in meinem Einzimmerappartment saß und sah, wie ich trotz sehr guten Bruttogehalts und bescheidener Lebensweise kaum über die Runden kam. Genießen kann ich das nicht nennen.
Andererseits: Heilfroh sein, mit der Ex-Frau nicht mehr zusammenleben zu müssen, immer wieder darin bestätigt zu werden, dass mein Entschluss zu gehen trotz allem das einzig Richtige war, überglücklich zu sein, inzwischen eine Frau gefunden zu haben, die so ganz anders ist und mich versteht: Ja, absolut.
Andererseits: Heilfroh sein, mit der Ex-Frau nicht mehr zusammenleben zu müssen, immer wieder darin bestätigt zu werden, dass mein Entschluss zu gehen trotz allem das einzig Richtige war, überglücklich zu sein, inzwischen eine Frau gefunden zu haben, die so ganz anders ist und mich versteht: Ja, absolut.
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